
Astrid Lauer-Krass (re.) und Melanie Bohnert (m.) (OK 54) mit Joachim Schulte (Medienanstalt RLP).
Foto: Andreas Klehmann (© Medienanstalt RLP)
BRAVO!
Das Hospiz Trier gratuliert Astrid Lauer-Krass und Melanie Bohnert
vom OK54 zum 2. Platz bei der Wahl zum Bürgermedienpreis 2025
in der Kategorie „Semiprofi“!
In ihrem Filmbeitrag mit dem Titel „Wenn die Zeit kostbar wird I Das Hospiz Trier“ ist es den beiden Filmschaffenden gelungen, das vielschichtige Wesen des Hospizhauses sensibel und authentisch darzustellen. Mit dem Ziel, in der Gesellschaft generationsübergreifend Unsicherheiten und Ängste gegenüber dem Thema Hospizarbeit abzubauen, entwickelte das Team, das einen Altersunterschied von immerhin 50 Jahren aufweist, den Film dementsprechend aus der Sicht älterer Menschen und junger Erwachsener.
Das gesamte Team des Trierer Hospiz ist stolz und glücklich über dieses Projekt und bedankt sich herzlich bei Astrid Lauer-Krass, Melanie Bohnert und dem OK54 für die anregende Zusammenarbeit. Man freut sich auf weitere, spannende Projekte.
Hier ein Auszug aus dem Pressetext:
Den zweiten Platz in der Kategorie „Semiprofi“ belegte Astrid Lauer-Krass mit ihrer sensiblen Reportage „Wenn die Zeit kostbar wird | Das Hospiz Trier“. Der Film gewährt Einblicke in die Arbeit des Teams des Trierer Hospizhauses in der Ostallee, das seit den 1990er Jahren Menschen auf ihrem letzten Weg begleitet. Lauer-Krass gelingt es, die Atmosphäre des Hauses ebenso wie den Alltag der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden einfühlsam einzufangen – und macht dabei die Bedeutung von Würde, Mitmenschlichkeit und Fürsorge greifbar.
Mit dem Bürgermedienpreis werden herausragende ehrenamtliche und semiprofessionelle Sendebeiträge ausgezeichnet, die für die Offenen Kanäle in Rheinland-Pfalz produziert und in diesen ausgestrahlt wurden. Aus 60 Einreichungen ermittelte eine fachkundige Jury aus Mitgliedern der Versammlung der Medienanstalt Rheinland-Pfalz und Expert*innen aus Film und Journalismus die besten Beiträge.
Hier der Link zum Film:
Eine Übersicht über die diesjährigen Preisträger*innen findet sich auf dem Bürgermedienportal unter: