„Von der Dunkelheit zum Licht“
Bei herrlicher Wintersonne, deren Licht das Innere der Konstantin-Basilika passend zum Anlass in ein warmes Leuchten tauchte, haben wir am 21. November 2025 unser 30-jähriges Jubiläum des Hospiz Verein Trier e. V. gefeiert.
Im Rahmen eines ökumenischen Dankgottesdiensts war es eine Feierstunde voller Licht, Begegnung und Dankbarkeit – getragen von der Gemeinschaft all jener, die die Hospizarbeit über die Jahre hinweg mit Herz und Engagement begleitet haben.
In ihren Ansprachen erinnerten die einzelnen Vertreter der Pioniere und Wegbegleiter an die Anfänge der Hospizarbeit – an die Entwicklungen in der pflegerischen Versorgung über die Jahrzehnte und an die vielen persönliche Erfahrungen, die das Haupt- und Ehrenamt in der Begleitung schwerstkranker Menschen und ihrer Zugehörigen geprägt haben. Geschichten und Momente, die noch heute nachklingen.
„Hospiz – eine Kultur des Dialogs“ – mit ihren Worten führte Maria Brandau eindrucksvoll vor Augen, dass Begegnung und Gespräch das Herz unserer Arbeit bilden.
Dankbarkeit war der Kern unserer Jubiläumsfeier und spiegelte sich in den persönlichen Fürbitten unserer Unterstützerinnen und Unterstützer aus Haupt- und Ehrenamt wider. Im Anschluss entzündeten wir gemeinsam mit unseren Gästen die Hospizlichter, ein Moment des stillen Gedenkens und der Verbundenheit.
Die Feier ließen wir schließlich bei einem Glas Sekt und anregenden Gesprächen ausklingen – stimmungsvoll begleitet von Angela Simons am Cello und Catrin Stecker an der Klarinette, bei denen wir uns sehr herzlich bedanken!
Besonders eindrucksvoll und tief berührend war auch das musikalische Programm der Feier, zusammengestellt und aufgeführt mit KMD Martin Bambauer und dem Kinder- und Jugendchor des Theaters Trier unter der Leitung von Martin Folz. Dafür ein großes Dankeschön!
Wir bedanken uns auch von Herzen bei allen übrigen Mitwirkenden für eine stimmungsvolle Jubiläumsfeier, ganz besonders möchten wir uns bei Pfarrer Thomas Luxa und Pfarrer Dr. Markus Nicolay und ihren Mitarbeitern für ihr tolles Engagement und die sehr angenehme Zusammenarbeit bedanken!
Und nicht zuletzt gilt unser großes Dankeschön allen Wegbegleitern und Pionieren, den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden, den Freunden und Förderern, der Stiftung, den Kuratoriums- und Vereinsmitgliedern, den Paten, Sponsoren, Spendern und Kooperationspartnern. Sie alle setzen sich seit vielen Jahren für die Hospizarbeit in unserer Region ein, ohne ihre Unterstützung wäre unser 30-jähriges Jubiläum nicht möglich gewesen.










